Lesen Sie hier, wie Sie sich auf dem «Stadtgespräch» zurechtfinden.
Die Plattform Stadtgespräch besteht aus zwei Teilen: Der Debatte und der «Grossen Schanze».
Login
Mitlesen können Sie auf der ganzen Plattform ohne Login. Um an der Debatte teilzunehmen oder einen Beitrag für die «Grosse Schanze» zu verfassen, müssen Sie sich einloggen.
Dazu haben Sie verschiedene Möglichkeiten: Entweder Sie erstellen ein neues Benutzer-Konto für das Stadtgespräch – oder aber Sie nutzen ihr Abo-Login des «Bund» für die Anmeldung.
Sobald Sie ein Login erstellt haben, können Sie ihr Profil unter «Einstellungen» bearbeiten. Hier können Sie das Anzeigebild, das neben Ihren Beiträgen erscheint, anpassen. Zusätzlich können Sie das Titelbild Ihres Profiles festlegen, Ihr Wohnquartier eingeben und Ihren Namen bearbeiten.
In Ihrem Profil sehen Sie eine Übersicht über Ihre Aktivitäten im «Stadtgespräch». Angezeigt werden Ihre Beiträge in den Debatten und auf der «Grossen Schanze».
Debatte
Bevor Sie selbst einen Beitrag zur Debatte schreiben, haben Sie die Möglichkeit, den bisherigen Verlauf zu studieren. Sie können die Beiträge chronologisch oder nach Beliebtheit ordnen – oder sich die von der Redaktion ausgewählten Top-Beiträge zuerst anzeigen lassen.
Um an der Debatte teilzunehmen können Sie entweder einen eigenen Beitrag erfassen oder auf einen existierenden Beitrag antworten. Mit Klick auf «Als Zitat übernehmen» können Sie einen bestehenden Beitrag in Ihren eigenen übernehmen – etwa, wenn Sie sich auf ein Argument beziehen wollen.
Grosse Schanze
Im Bereich «Grosse Schanze» sehen Sie standardmässig eine Übersicht über alle Beiträge. Diese lässt sich ordnen: Nach Datum der Publikation, nach Anzahl Ansichten und nach Anzahl erhaltener Herzen. Mit einem Klick auf den Namen der Kategorie können Sie die Beiträge nach der gewünschten Kategorie filtern. Zurück zur Übersicht kommen Sie mit einem Klick auf den Schriftzug «Grosse Schanze». Um einen Beitrag zu verfassen, klicken Sie auf das «Plus»-Symbol. Für diese Aktion müssen Sie eingeloggt sein.
Kommentarreglen
Was zeichnet einen guten Kommentar aus? Der Ton macht die Musik: Denken Sie auch in der Aufregung daran – behandeln Sie die anderen Debattenteilnehmer so, wie Sie auch behandelt werden möchten. Pflegen Sie einen respektvollen und freundlichen Umgangston.
Wenn Sie schreiben: Bleiben Sie beim Thema und führen Sie Argumente ins Feld – begründen Sie Ihre Meinung. Um anderen Lesern das Verständnis Ihrer Beiträge zu erleichtern, schreiben Sie bitte Hochdeutsch und achten Sie auf korrekte Rechtschreibung. Vermeiden Sie dabei Ausrufezeichen und das Schreiben ganzer Wörter in Grossbuchstaben. Besonders gute Kommentare können Sie mit der Schaltfläche «Empfehlen» positiv bewerten.
Die Regeln im Einzelnen
Ehrverletzung / Beleidigung: Um einen angenehmen, sachlichen und fairen Umgang miteinander zu gewährleisten, publizieren wir keine Beiträge, die sich im Ton vergreifen. Dazu gehören die Verwendung von polemischen und beleidigenden Ausdrücken ebenso wie persönliche Angriffe auf andere Diskussionsteilnehmer.
Rassismus / Diskriminierung: Es ist nicht erlaubt, Inhalte zu verbreiten, die unter die Schweizerische Rassismusstrafnorm fallen und Personen aufgrund ihrer Rasse, Ethnie oder Religion herabsetzen oder zu Hass aufrufen. Diskriminierende Äusserungen werden nicht publiziert.
Verwendung von Pseudonymen: Wir sind verpflichtet, Identitätsdiebstahl und den Missbrauch von realen Namen zu verhindern. Ebenso unzulässig sind Pseudonyme. Wir behalten uns generell vor, Ihre Angaben zu prüfen.
Werbung: Eigenwerbung, Reklame für kommerzielle Produkte oder politische Werbung haben keinen Platz in Onlinekommentaren. Ebenso unzulässig sind Aufrufe zu Protesten, Vereinigungen oder politischen Aktionen.
Urheberrecht: Wir sind verpflichtet, auf die Einhaltung des Urheberrechts zu bestehen. Bitte geben Sie keine Fremdinhalte als Ihre eigenen aus. Wenn Sie fremde Inhalte zitieren, tun Sie dies sparsam und geben Sie die Quelle an.
Regeldiskussionen: Die Kommentarspalte ist kein Platz, um über die Kommentarrichtlinien zu verhandeln. Freischaltdiskussionen werden grundsätzlich nicht publiziert.
Generell gilt: Wir sperren Nutzer, die sich wiederholt nicht an diese Regeln halten.
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Wenn Sie der Ansicht sind, dass ein Kommentar gegen diese Richtlinien verstösst, teilen Sie uns das bitte mit. Wenn Sie fragen oder Probleme haben, wenden Sie sich an christian.zellweger@derbund.ch. Bitte haben Sie aber Verständnis dafür, dass kein Recht auf Publikation von Kommentaren besteht. Solange Ihr Beitrag die obengenannten Regeln einhält, sollte er aber publiziert werden.
Zur Tramdebatte: Ich weiss noch nicht, wie ich abstimmen werde. Für mich als ÖV-Nutzerin ist aber ein Hauptpunkt sehr negativ, das ist die zusätzliche Linie zwischen Bahnhof und Zytglogge, auch wenn der 12er-Bus umgeleitet wird. Schon jetzt stauen sich die Trams vor den Haltestellen, und als Fussgänger getraut man sich fast nicht mehr über die Strasse. Auch der ÖV kann zuviel werden.
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